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Normale Version: Linux Mint 18.1 Xfse ist draussen ;D
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Hallo zusammen ;D

Habs grade auf Facebook gelesen und hab es auf unsere GridTalk Facebook Seite geteilt ;D Die Entwickler haben die Linux Mint 18 mit Xfse freigegeben .. heisst für mich Upgrade Zeit .. yeeeahhhh ;D
Na dann mal viel Erfolg, "Sarah" ist klasse. Wink
Jo erstmal muss mein lappi dran glauben ;D
Nun ist auch "Serena" 18.1 von Linux Mint für Xfce und KDE erschienen ;D

http://www.pro-linux.de/news/1/24398/lin...ienen.html
Verstehe das jetzt nicht ganz.

Wenn ich eine OpenSim Version baue,
raufen sich alle die Haare.

Nutzen dann aber eine Distribution, die von einer Distribution ist,
die wiederum von einer Distribution ist, die wiederum von einer Distribution ist.

Warum baust du dir nicht dein eigenen Debian oder Ubuntu Distribution.

Das ist doch nicht so schwer und du kannst dir sogar noch die Exotischsten Pakete zusammenstellen.
(29.01.2017, 03:49)Manfred Aabye schrieb: [ -> ]Verstehe das jetzt nicht ganz.

Wenn ich eine OpenSim Version baue,
raufen sich alle die Haare.

Nutzen dann aber eine Distribution, die von einer Distribution ist,
die wiederum von einer Distribution ist, die wiederum von einer Distribution ist.

Warum baust du dir nicht dein eigenen Debian oder Ubuntu Distribution.

Das ist doch nicht so schwer und du kannst dir sogar noch die Exotischsten Pakete zusammenstellen.

Warum soll ich ein eigenes LinuxSystem selbst bauen, wenn ich ein fertiges bekommen kann und auch noch einen guten Support. Den suchste bei Microsoft vergebens, weil da muss du richtig löhnen. Die von LinuxMint machen das umsonst ;D
Ich brauchte noch nie etwas bei Microsoft für den Support bezahlen.
Vielleicht weil meine Windows Versionen von Hewlett Packard kommen Smile

Warum eine eigenes Ubuntu anstatt eine Ubuntu Mint.
Das liegt ja auf der Hand, es sind dann nur Pakete installiert
die persönlich erwünscht oder gebraucht werden.
Ohne den ganzen Krempel den andere gebrauchen könnten.
Dazu kann man schön Pakete einfügen die in keiner Disti drin sind.
Ach das hat so viele Vorteile und dauert auch nur 30 Minuten länger Smile
Na dann mal los ...
Ein "eigenes Ubuntu" ist wenn wir schon mal über Derivate reden dann auch sinnbefreit. Dann gleich Debian-minimal oder gar Arch, Linux on stretch???
Du musst uns nicht immer vor Augen führen was du alles kannst und so.
Mint ist schon eine tolle Sache,..installieren und loslegen,..warum auch nicht. Wenn ich nicht gerade einer meiner schwachbrüstigen Rechner zum laufen bringen will,..eine prima Sache.
Vielleicht liegt es daran, dass ich nur auf einem Rechner "arbeite"? Der Wechsel eines Betriebssystems heißt bei mir Stress und mehrwöchigen Notbetrieb, bis wieder alle Programme in den dann neuen Versionen wieder so laufen, wie ich will. Das gebe ich mir doch nicht freiwillig mehrmals im Jahr, sondern immer wenn Ubuntu wieder eine neue LTE rausbringt. Und dass ich abends noch Zeit und Lust hätte, einen Haufen Paketabhängigkeiten aufzulösen? Nicht wirklich. Bei Ubuntu ist die Minimalinstallation ausgesprochen schlank, so dass ich personlich keinen Sinn darin finde, noch weiter zu "optimieren".

Wer Betriebssystembasteln als Hobby sieht, gerne. Es gibt ja auch Leute, die OpenSim selber compilieren (*aufs Profilbild zeigt*). Aber wer das gerade nicht zu den Hobbys zählt sondern sich in der Rolle als AnwenderIn fühlt, spart erheblich Zeit und Fehler-Such-Frust mit der Wahl einer Fertigdistri. Und dann möglichst nicht alle zwei Monate wechseln, damit sich das Wissen bezüglich der Lieblingsdistri auch verfestigen kann.

Stichwort: #Verzetteln

Liebe Grüße,
Mareta
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