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Normale Version: OpenSim und die "modernen Gridowner"
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Einige Leser werden sicher beleidigt oder auch stinksauer auf mich sein, wenn sie die folgenden Zeilen von mir lesen.

Ich blicke mal so 10-12 Jahre zurück. Damals halfen wir uns zwar auch gegenseitig, aber bis zum eignen Grid waren doch erhebliche Lernschritte nötig.

Zunächst einmal luden wir uns das unkonfigurierte Original von Opensimulator.org herunter.

Dann nahmen wir einige wenige Einstellungen in den Inis vor und starteten das erste Mal mit einer einfachen Standalone und sqlite als Datenbankserver.

Ganz stolz fanden wir uns dann als Ruth mit grauem Shirt und roter Hose auf einem runden Grashügel wieder und waren stolz wie Bolle.

Dann machten wir uns schlau, auch dazu gibt es auf OpenSimulator.org ja Anleitungen, wie wir diesen Hügel erstmal platt bekommen.

Die ersten Würfel wurden gerezt, prima.

Als nächsten Schritt brachten wir unsere kleine heimische Standalone ebenfalls durch händisches editieren und konfigurieren des Routers und einer dynDns ins Hypergrid.
Yeahh, willkommen Welt, da sind wir.Smile

Ab dann gabelte es sich dann, einige wollten gerne ein eigenes Grid auf einem Mietserver, anderen genügte ihr kleines Reich zu Hause.

Ich gehe mal weiter mit den Schritten zum eigenen Grid:
Server mieten und auf OpenSim vorbereiten. Linux oder Windows waren dann zu entscheiden.

Als Nächstes mussten wir uns ein wenig mit Mysql beschäftigen, um dann statt dem eher schlappen sqlite einen richtigen Datenbankserver zu bekommen.

Dann ging es darum den Gridmodus zu aktivieren, auch dieses dann alles händisch. Da man ja bis zu den Zeitpunkt einiges an Konsolenbefehlen gelernt hatte und auch mit der Aufbaustruktur von OpenSim etwas vertraut war, bekamen wir auch das dann schlussendlich hin.

Erst als wir zumindest diese Schritte erfolgreich meisterten, ging die Suche nach einem Webinterface los, welches dann beispielsweise neuen Einwohnern ermöglichte sich selber in ein Grid anzumelden. Auch präsentierten wir dann stolz unsere erste Gridwebseite.

Webinterfaces, welche es ermöglichen sich in schon laufende Grids einzubinden, gibt es nach wie vor ja noch.
Ok, das war erstmal ein eher grober Überblick über die klassische Vorgehensweise zum eigenen Grid.

Und heute?
Anbieter hauen ihre Rundum Fertigpakete raus. Fast jeder kann quasi ohne weitere Grundkenntnisse der Materie ein neues Grid ins Netz stellen. Solange Hilfe da ist vom Ersteller der Rundum-Lösungen bzw., alles problemlos läuft, mag es ja funktionieren, aber wehe die ersten Probleme tauchen auf.

Zudem werden Regionen mittlerweile ja auch für einen Apfel und ein Ei vermietet, warum auch nicht, die Verwaltung ist ja soooo einfach dank der "Sorglospakete" geworden.

Meine Meinung zu allem dem?
Ratet mal..Dodgy
Den Usern kann man ja kein Vorwurf machen Angebote zu nutzen die es für ein Appel und ein Ei gibt.
Solange der Support weitergeführt wird ist das ja ok.
Sinn macht das ganze aber nur wenn dadurch ein Lerneffekt ausgelöst wird, so das man die User getrost alleine lassen kann.

Will man das nicht, muss man eben für bare Münze mieten.
So wird einem "garantiert" geholfen und man braucht selber keine Mühen aufwenden um sich weiter zu bilden.

Aber das war zB. bei mir nie der Wunsch, mir geht es darum auf eigenen Beinen zu stehen.
Für mich stellt gerade das einen großen Anreiz da, zu wissen wie etwas funktioniert.
Angel Ich bin nicht beleidigt oder stinksauerAngel

Aber ich habe das Gefühl alles falsch angefangen zu haben Confused

Mir wahr ehrlich nicht bewusst, was alles für Arbeit dran hängt so ein Grid auf die Beine zu stellen.
Diese Zeit habe ich leider nicht, da ich beruflich stark eingebunden bin.
Ich hoffte mit so einem Freizeitprojekt, meine Träume zu verwirklichen.
Ich hoffte es reicht eine Vision zu haben, virtuell bauen zu können und die Spielfläche zu mieten.
Ich hoffte auf Hilfe aus Foren, für die Bereiche die ich nicht selbst pflegen kann.

Allerdings ist mir jetzt klar, wenn ich das alles vorab selbst lernen muss,
schaffe ich mein Projekt in diesem Leben nicht mehr, bin ja keine 20 mehr Angel

Demzufolge plane ich um und such mir lieber wieder was zur Miete in kleinerem Rahmen
auch wenn es dann nicht mehr mein Traum ist, aber immerhin ein Täumchen !AngelBig Grin
Miete dir bei uns eine Sim und nutze einfach alle anderen mit.
Da gibt es mehr wie genug zu erkunden, viel liebe Leute kennen zu lernen.
Für Partys und nette Treffen ist auch gesorgt.
So kannst dich austoben und musst nichts selber im Softwarebereich machen.
Und mit der Zeit wirst viel lernen und verstehen.
Du hast einfach zu viel, sofort gewollt.
Lass es langsam angehen, der Rest kommt von allein.
Hallo zusammen ;D

Also ich muss Dorena recht geben, manche denken es wäre so einfach, dasselbe könnte ich ja auch von einem Forum sagen. Aber hier gehts ja um Opensim ;D Hab sehr lange überlegt, ob ich nicht auch ein Grid anlegen sollte, aber zum einen bin ich kein guter Builder und zum anferen mag ich lieber an Webseiten oder halt Forum rumbasteln. Daher begnüge ich mich lieber aufs helfen, sogut wie es halt geht ;D

Dieses Forum besteht ja auch schon gut 11 Jahre, obwohl einige schon versucht haben uns in den Boden zu nageln .. lol
Diese (angeblichen) Rundum-sorglos-Gesamtpakete haben als Folge einen inflationären Zuwachs an Grids in den Händen von Leuten, die vielleicht mit Ach und Krach ihre private Windows-Kiste vernünftig am Laufen halten können. Und die sollen auf einmal einen Server administrieren.

Also wird das runtergedummt auf eine Windows-Klickibunti-Anwendung mit Minimaloberfläche, die kaum schwerer zu handhaben ist als WhatsApp. Auf einmal können Krethi und Plethi ihr eigenes Grid betreiben.

Genau das ist einer der beiden Gründe, warum bei weitem die meisten OpenSim-Grids Dreamgrids sind. (Der andere ist, weil viele Einsteiger "OpenSim installieren" wollen und erst nach der Minimalkonfiguration und der Inbetriebnahme begriffen haben, daß sie keine Endnutzeranwendung installiert haben, sondern einen Server, und die Endnutzeranwendung eben nicht "OpenSim" heißt, sondern "Firestorm", "Singularity" oder wie auch immer. Und wenn sie einen Viewer haben, müssen sie auch noch lernen, daß sie dafür eben kein eigenes Grid brauchen.)

Und so laufen zahllose Grids, und zwar auch solche, die im Hypergrid sind, auf irgendwelchen Windows-Desktop-Maschinen, die dafür gar nicht ausgelegt sind. Entweder wird das Grid immer erst hochgefahren, wenn der Eigentümer es braucht, aber ein OSW-Beacon steht da trotzdem, und auf OSW wundern sich alle, warum das Grid nur so sporadisch da ist. Und wenn es mal da ist, wundern sich Besucher, warum es laggt wie Sau, weil eben auf dem Gridserver auch noch alles Mögliche von einem Viewer bis hin zum obligatorischen Schlangenöl läuft.

Oder man hat begriffen, daß ein Gridserver eigentlich 24/7 laufen soll, und fährt das Grid auf einem eigentlich vor Jahren schon ausgemusterten Lebensmitteldiscounter-Notebook mit 2 GB RAM, das man aus irgendeiner Schublade gezogen hat. Auf demselben Windows, das schon beim Kauf drauf war und seitdem nie bereinigt wurde.

Dann kommt noch erschwerend hinzu, daß Grids gehostet werden von Leuten, die nie begreifen werden, daß man eigentlich höchstens ein Privatgrid zu Hause hosten sollte, aber bitte keine Freebie-Sims und schon gar keine Party-Sims. Genau deshalb sollte man bei Grids mit einer Outworldz-Domain (außer Ferd Frederix' Outworldz selber und con.tin.u.um, das inzwischen auf einem Mietserver läuft, weil Marianna Monentes keinen Bock mehr hatte, bei jedem Waldbrand in Kalifornien den Gridserver einzupacken und mitzunehmen) immer seeeehr viel Zeit und Geduld mitbringen.

Das ist ja auch das Problem mit Victor de Angelos Free-Life-Grid. Man kann sagen, es wird von seinem eigenen Erfolg erdrückt. Das ist ja auch ein Dreamgrid, das er zu Hause auf einer Windows-Maschine hostet, natürlich an einem Consumer-DSL-Anschluß. Victor gibt sich echt Mühe mit seinen Sims, aber wie das eben so ist mit schön und detailreich gestalteten Freebie-Sims: Die brauchen an sich schon lange zum Rezzen. Auf den Free-Life-Sims läuft das Ganze ins Extrem. Noch dazu gibt's immer wieder unangekündigte Downtimes, und wenn Free Life wieder da ist, rennen die Leute ihm die Bude ein. Wenn man sich ansieht, wie langsam das Grid mit nur einem Avatar in einer Sim ist, will man nicht wissen, wie das mit mehreren ist.

Verlangt Dreamgrid eigentlich bei der Installation, daß man das Adminpaßwort ändert, und verweigert sonst die Weiterinstallation, oder muß man da selber dran denken? Wenn letzteres, wundert mich auch die Welle "gehackter" Dreamgrids vor einigen Monaten nicht. Dann laufen die meisten Dreamgrids nämlich noch mit dem Standard-Adminpaßwort, weil die Gridowners zu doof und/oder zu faul sind, das Adminpaßwort zu ändern. Und dann ist das Geschrei groß, wenn ihnen einer das Grid "hackt".

Die Situation, die Dorena beschreibt, wirkt ein bißchen wie nutzerunfreundliche Computer-Steinzeit. Aber seien wir mal ehrlich: Damals hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Wer sein eigenes Grid fuhr, der war dafür auch kompetent genug und bereit, sich ernsthaft einzulernen und sich damit auseinanderzusetzen. Und das war dann auch ein Schlag Leute, der nicht einfach froh war, daß das Grid lief, sondern der richtig was aus dem Grid rausholen wollte.

Da wußte man auch, daß es nicht reichte, einfach eine Musikclub-Sim aufzuziehen, sondern man mußte auch dafür sorgen, daß die auch mit zwei Dutzend Avataren nicht in die Knie ging. (Mal ganz davon abgesehen, daß Musikclubs damals generell kreativer waren, weil man sich noch nicht einfach irgendein gecopybottetes Fertiggebäude auf die platte grüne Wiese ballern, einen Clubmaster reinhängen und das dann "Club" nennen konnte. Damals war noch die Deko individuell-verwegen oder die Architektur oder gleich beides.)

Mich wundert ehrlich gesagt, daß jetzt nicht die Trittbrettfahrer wie die Pilze aus dem Boden schießen, die versuchen, mit quick & dirty aufgezogenen Amateur-Grids die Nachfolge von Stark anzutreten. Aber erstens dürfte auch denen klar sein, daß alleine der Landschaftsbau auf einem Niveau von Stark Islands ein Riesenaufwand wäre, der nicht an einem Nachmittag erledigt ist. Zweitens könnte es an der Attitüde scheitern ("Nee, also Shemales und Futas und so will ich hier doch nicht", "Klar bin ich LGBTIQ+ gegenüber aufgeschlossen, es sind die Heten, die ich hier nicht haben will", "Wenn alle überall immer nackig sein dürfen, also, ich weiß nicht..."). Drittens hat fast die gesamte ehemalige Stark-Kerncommunity sowieso schon ein neues Zuhause auf I LOve YOu gefunden, und die kriegt man da gerade als Anfänger auch nicht wieder weg. Für so einen Erfolg wie Stark bräuchte aber genau diese Leute.

Ein viertes Argument könnte sein, daß der Grund für die Schließung von Stark gewesen sein dürfte, daß die Sim bei Zetaworlds schon ohne Veranstaltungen eine viel zu hohe Serverlast verursacht hat (Stark hatte mehr als ein Dutzend Veranstaltungslocations mit allen Schikanen, obwohl eigentlich nur ein halbes Dutzend gebraucht wurde, und fast jedes Möbelstück auf der Riesensim war proppevoll mit PMAC- oder AVsitter-Sexanimationen). Dann waren den Tag über fast ständig Leute on, die natürlich auch gern Skripte genutzt haben. Und dann haben sie jeden Tag auf ihren Partys ein bis zwei Dutzend Besucher gehabt, beim Finale sogar um die 30, die auch fast alle über den Clubmaster getanzt haben. Da hat I LOve YOu ja schon Daumenschrauben gekriegt und wird vielleicht noch zwei, drei, vier Eventlocations haben. Aber das wissen Amateure wohl eher nicht, das werden sie erst auf die harte Tour lernen müssen.

Last but not least führen diese Rundum-sorglos-Pakete zu einer noch weiteren Zersplitterung von OpenSim, als hätten wir nicht so schon genügend kaum zueinander kompatible Versionen. Ein Umstieg ist häufig überhaupt nicht möglich, so daß einige Grids heute noch auf Arriba festhängen. Und dann dürfte es noch Fälle geben, wo ahnungslose Anfänger OpenSim-Pakete "für Doofe" ergooglen, die schon lange nicht mehr gepflegt werden und ziemlich veraltet sind, und dann in ihrer Ahnungslosigkeit trotzdem das nächstbeste davon installieren.

Wir bräuchten echt Einsteiger-Leitfäden, und zwar auch auf deutsch, die OpenSim-Anfängern vor allem erstmal erklären, daß sie zum Einstieg in OpenSim nicht OpenSim selbst installieren müssen, sondern sich einen Viewer installieren und sich dann erstmal auf einem öffentlichen Grid einen Avatar anlegen und sich umgucken sollten. Das dürfte schon mal einiges an Wildwuchs reduzieren.
Danke Dorena und Jupiter, dass ihr so ausführlich die Situation beschrieben habt, ich kann da nur beipflichten. Es ist kein Zufall, dass viele Jahre lang in meiner Anleitung nur beschrieben war, Regionen an vorhandene Grids anzuschließen. Erst als Metropolis das Anschließen von Regionen nicht mehr erlaubte, ergänzte ich eine Seite mit den Konfigurationsunterschieden zwischen einer Region und einem Standalone-"Grid". Denn ein richtiges Grid hinreichend performant und zuverlässig zu betreiben erfordert so viel Initiative und Wissen an verschiedensten Stellen, dass eine zusammenhängende Anleitung ausufern würde. Ein Grid zu betreiben ist eine IT-Dienstleistung.

(11.07.2021, 13:52)Jupiter Rowland schrieb: [ -> ]Wir bräuchten echt Einsteiger-Leitfäden, und zwar auch auf deutsch, die OpenSim-Anfängern vor allem erstmal erklären, daß sie zum Einstieg in OpenSim nicht OpenSim selbst installieren müssen, sondern sich einen Viewer installieren und sich dann erstmal auf einem öffentlichen Grid einen Avatar anlegen und sich umgucken sollten. Das dürfte schon mal einiges an Wildwuchs reduzieren.

Schön wäre es gewesen, wenn das deutsche Wiki auf Opensimulator.org sich etabliert hätte. Hätte hätte Fahrradkette, an welchem zentralen Ort sollte nun in heutiger Zeit so ein Einsteiger-Leitfaden stehen, dass Neueinsteiger beim Googeln auf einen solchen Leitfaden stoßen anstatt auf vielerlei meist veraltete technische Details zur Konfiguration von Opensim-Ini-Dateien?

Rudi Bakerly

Ich gebe Euch in großen Teilen recht. Jedoch möchte ich zu Bedenken geben, dass in Zeiten einer Pandemie die Möglichkeit eine eigene virtuelle Welt zu erschaffen und sich dort mit Freunden zu treffen durchaus eine sinnvolle Alternative war und ist. Und mit den angebotenen Manager Systemen auch für Leute, die nicht den technischen Background haben.
Was ich aber in der technischen Diskkusion vermisse ist folgender Aspekt :
Will man jedoch diese virtuelle Welt für andere zugänglich machen und den Leuten auch Land geben um sich dort sesshaft zu machen, gehört auch ein gehöriger Schlag Empathie dazu.
Ein öffentliches Grid zu betreiben ist nicht nur die technische Komponente. Da kann man sich im Hintergrund mit jemandem absprechen, der das Wissen hat und einem unterstützt. Außerdem , wer sich für die Materie interessiert, lernt automatisch wärend des Betriebs dazu.
Es ist auch die menschliche Seite wichtig.
Man muss Ansprechpartner, Tipgeber, Hilfesteller und Sorgen Anhörer sein. Man mus seinem Grid ein Gesicht geben, ein Herz, eine Seele und ein Gewissen.

Eine Reihe zusammengestellter Pixel und Prims mit Vendoren, Party Ankündigungen und Paypal " Klick mich " Buttons machen noch lange kein lebendiges Grid aus. Klar, es ist technisch gesehen ein Grid. Aber noch lange keine aktive Gemeinschaft.
Da gehört eine Menge mehr dazu.

Liebe Grüße Nasti und Rudi
Sicher Rudi, den Aspekt, den du hier anführst, gehört auf jeden Fall dazu, ohne Frage. Bei euch stellt sich die Frage der technischen Betreuung ja eh nicht, die habt ihr ja.
Trotzdem, bin ich eben sehr skeptisch, wenn Unmengen an Grids ins Netz gestellt werden, ohne das die Owner den technischen Background haben.
Ich denke kaum, dass sich wie in euren Fall Leute wie Kubwa sich um die technische Betreuung dermaßen intensiv kümmern.
Selten kann jemand alle relevanten Fähigkeiten in sich vereinen. Gerade Technik-Nerds, die sehr gut sind zuverlässig über Jahre hinweg unauffällig im Stillen eine Infrastruktur zu betreiben, haben oft wenig Lust auf IT-Support. Andere haben Begabung inworld interessante Veranstaltungen zu organisierern, oder können gut mit Blender, oder können mit viel Empathie Support für ihre Gridbewohner leisten. Was ich damit sagen will, ein längerfristig gut laufendes Grid ist in den allermeisten Fällen Teamwork.
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