22.06.2016, 22:32
Ich bleibe zwar bei meiner Meinung, aber akzeptiere natürlich, dass andere meine Meinung als falsch ansehen.
Wenn "Integration" das Kernelement von Gridtalk ist (was ich übrigens auch so sehe), dann wäre dieser Aspekt eben wirtschaftlich gesehen das Herzstück, das bei Verhandlungen nicht hergegeben werden darf. In die Verhandlungsmasse kämen dann andere Aspekte, die nicht so wesentlich für Gridtalk sind.
Nehmen wir mal als Beispiel den Chemiekonzern Bayer. Er hat einen großen Schwerpunkt bei Medikamenten. Sicherlich würde er in einer Notlage nicht die Medikamentensparte hergeben, aber vielleicht die Sparte Pflanzenschutzmittel.
Und es gibt noch die Möglichkeit, aus persönlichen Gründen absichtlich Schaden verursachen zu wollen. Dann ziehen wirtschaftliche Argumente sowieso nicht. Gerade aber in so einem Fall sollten meiner Meinung nach Dritte möglichst weit vom Konflikt ferngehalten werden.
Wenn "Integration" das Kernelement von Gridtalk ist (was ich übrigens auch so sehe), dann wäre dieser Aspekt eben wirtschaftlich gesehen das Herzstück, das bei Verhandlungen nicht hergegeben werden darf. In die Verhandlungsmasse kämen dann andere Aspekte, die nicht so wesentlich für Gridtalk sind.
Nehmen wir mal als Beispiel den Chemiekonzern Bayer. Er hat einen großen Schwerpunkt bei Medikamenten. Sicherlich würde er in einer Notlage nicht die Medikamentensparte hergeben, aber vielleicht die Sparte Pflanzenschutzmittel.
Und es gibt noch die Möglichkeit, aus persönlichen Gründen absichtlich Schaden verursachen zu wollen. Dann ziehen wirtschaftliche Argumente sowieso nicht. Gerade aber in so einem Fall sollten meiner Meinung nach Dritte möglichst weit vom Konflikt ferngehalten werden.