29.01.2017, 14:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2017, 14:34 von Mareta Dagostino.)
Vielleicht liegt es daran, dass ich nur auf einem Rechner "arbeite"? Der Wechsel eines Betriebssystems heißt bei mir Stress und mehrwöchigen Notbetrieb, bis wieder alle Programme in den dann neuen Versionen wieder so laufen, wie ich will. Das gebe ich mir doch nicht freiwillig mehrmals im Jahr, sondern immer wenn Ubuntu wieder eine neue LTE rausbringt. Und dass ich abends noch Zeit und Lust hätte, einen Haufen Paketabhängigkeiten aufzulösen? Nicht wirklich. Bei Ubuntu ist die Minimalinstallation ausgesprochen schlank, so dass ich personlich keinen Sinn darin finde, noch weiter zu "optimieren".
Wer Betriebssystembasteln als Hobby sieht, gerne. Es gibt ja auch Leute, die OpenSim selber compilieren (*aufs Profilbild zeigt*). Aber wer das gerade nicht zu den Hobbys zählt sondern sich in der Rolle als AnwenderIn fühlt, spart erheblich Zeit und Fehler-Such-Frust mit der Wahl einer Fertigdistri. Und dann möglichst nicht alle zwei Monate wechseln, damit sich das Wissen bezüglich der Lieblingsdistri auch verfestigen kann.
Stichwort: #Verzetteln
Liebe Grüße,
Mareta
Wer Betriebssystembasteln als Hobby sieht, gerne. Es gibt ja auch Leute, die OpenSim selber compilieren (*aufs Profilbild zeigt*). Aber wer das gerade nicht zu den Hobbys zählt sondern sich in der Rolle als AnwenderIn fühlt, spart erheblich Zeit und Fehler-Such-Frust mit der Wahl einer Fertigdistri. Und dann möglichst nicht alle zwei Monate wechseln, damit sich das Wissen bezüglich der Lieblingsdistri auch verfestigen kann.
Stichwort: #Verzetteln
Liebe Grüße,
Mareta