12.03.2023, 16:13
Vor Jahren war es mal möglich individuelle Konfigurationen in eigene Verzeichnisse zu legen und aus einem gemeinsamen opensim/bin-Verzeichnis heraus OpenSim.exe mit dem Parameter -inidirectory=<confg-dir> in eigenen Instanzen zu starten. Das hatte sogar den Vorteil, dass weniger Speicher benötigt wurde und alles performanter wirkte. In der Regel war es auch so, dass wenn eine Instanz crashte, die anderen problemlos weiterliefen.
Da die dazu benötigten Kommandozeilen-Argumente immer noch dokumentiert sind, habe ich heute unter Linux einen kleinen Test gemacht. Sie scheinen leider nicht mehr zu funktionieren.
Es kann natürlich sein, dass ich beim Test einen Fehler gemacht habe, aber es würde mich nicht wundern, wenn das heute nicht mehr möglich ist.
Da die dazu benötigten Kommandozeilen-Argumente immer noch dokumentiert sind, habe ich heute unter Linux einen kleinen Test gemacht. Sie scheinen leider nicht mehr zu funktionieren.
Es kann natürlich sein, dass ich beim Test einen Fehler gemacht habe, aber es würde mich nicht wundern, wenn das heute nicht mehr möglich ist.