05.12.2014, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2014, 19:28 von Mareta Dagostino.)
Mein Server wird (wie vermutlich alle dauerhaft am Netz befindlichen Rechner) kontinuierlich von Profis angegriffen. Der einzige erfolgreiche Angriff liegt aber schon viele Jahre zurück: Ca. 2010 machte die vom Provider beworbene Administrationssoftware "Plesk" ein Scheunentor auf. Da sie nicht Open Source ist, wird sie von den Updates der Linux-Distributionen nicht erfasst, ich hatte natürlich auch nicht der Firma hinterhergesurft, ob da ein Update sinnvoll wäre. Und dann hatte ich echte Kriminelle auf dem Rechner, wurde vom Cisco-Router einer angegriffenen Firma gescannt, die meldete an die Denic, Denic an meinen Provider und ich musste innerhalb von 3 Tagen reporten, welche Maßnahmen ich ergriffen hatte. (*)
Angriffe auf OpenSim habe ich bisher zumindest nicht bemerkt, das heißt Daten sind bisher nicht verlorengegangen. Wenn jemand einfach nur den Server crasht, kommt der ja innerhalb von 5 Minuten (Level 1) oder am nächsten Morgen (Level 2) automatisch wieder hoch.
(*) = Edit: Seitdem benutze ich kein Plesk mehr, sondern nur noch Software aus der Linux-Distribution und eben OpenSim. Letzteres mit einem seeeeehr eingeschränkten Account.
Angriffe auf OpenSim habe ich bisher zumindest nicht bemerkt, das heißt Daten sind bisher nicht verlorengegangen. Wenn jemand einfach nur den Server crasht, kommt der ja innerhalb von 5 Minuten (Level 1) oder am nächsten Morgen (Level 2) automatisch wieder hoch.
(*) = Edit: Seitdem benutze ich kein Plesk mehr, sondern nur noch Software aus der Linux-Distribution und eben OpenSim. Letzteres mit einem seeeeehr eingeschränkten Account.