02.06.2016, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2016, 14:44 von Christoph Balhaus.)
(02.06.2016, 13:15)Anachron schrieb:(02.06.2016, 10:58)Zabl schrieb: Oder verwendet einen Passwort Manager wie z.B. KeePass, ist Freeware.
LG Zabl
Naja, wenn man schon paranoid genug ist sich um die Sicherheit oder Unsicherheit von Passworten Gedanken zu machen, wird man seine Passworte kaum einem Freeware-Programm aus den Tiefen des Internets anvertrauen wollen ... die Befürchtung sich damit ein trojanisches Pferd hinter die Firewall zu holen, ist ja nicht ganz an den Haaren herbeigezogen, oder?
KeePass ist vor allem Open Source: https://sourceforge.net/projects/keepass...=directory, ist Security-Audits unterzogen worden wie z.B. hier von der französischen ANSSI: http://www.ssi.gouv.fr/uploads/IMG/cspn/...0-07fr.pdf und wird vom BSI empfohlen (https://www.allianz-fuer-cybersicherheit...onFile&v=4) . Welche "Tiefen des Internets" meist du genau?
Das größte Sicherheitsproblem sind immer noch die Nutzer mit ihren schwachen Passwörtern. Die Empfehlungen für gute Passwörter sind alle gut, aber mehr als eine Handvoll kann man sich trotzdem nicht merken. Das reicht gerade für ein Master-Passwort und vielleicht noch welche für Email- und Festplattenverschlüsselung, aber sicher nicht für alle die man so täglich braucht
/Chris