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Welches Linux wählen
#21
(13.06.2020, 12:10)ska skaduwee schrieb: huhu
dein angehängtes Bild ist sehr interessant, ganz oben ArschLinux. das ist auch immer meine Empfehlung für Server, ArschLinuxUnstable, hammerhartes Lernerlebnis, irre viel Wissensgewinn, locker erreichte five nines *duckundweg*
Arsch Linux?

Da war doch was...
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#22
Ich empfehle Ubuntu Server 18 für OpenSim und Kubuntu 20 als Desktop. (Kubuntu hat den KDE Desktop)

EDIT: Ich empfehle Ubuntu Server 18 wegen mySQL das ist nicht so einfach mit der 20er dies zum laufen zu bekommen,
es muss eine Anpassen der Benutzerauthentifizierung und -berechtigungen vorgenommen werden.
Bei mono gibt es nun endlich ein update auf 6.10.0 Stable,
die haben also mono für Ubuntu 19 übersprungen.

Download mono:
https://www.mono-project.com/download/st...wnload-lin

Informationen mySQL:
https://www.digitalocean.com/community/t...u-20-04-de
Ein Metaversum sind viele kleine Räume, die nahtlos aneinander passen,
sowie direkt sichtbar und begehbar sind, als wäre es aus einem Guss.



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#23
Hast du schlechte Erfahrungen mit dem aktuellen Ubuntu gemacht, oder warum empfiehlst du auf dem Server die Version von 2018 statt 2020? Klar, beide sind LTS und das 2018 wird noch bis 2023 unterstützt. Ich bin halt neugierig und auch Ubuntu-Fan. Blush

EDIT: Ich finde an 20.04 LTS zum Beispiel praktisch, dass dort das mitgelieferte Mono schon hinreichend aktuell ist für OpenSim 0.9.1 (oder neuer), ohne noch externe Pakete nachinstallieren zu müssen.
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#24
Auch ich wurde im Laufe der Jahre von Debian- zum Ubuntu-Fan und würde aus den gleichen Gründen wie Mareta auch die 20.04 LTS Version empfehlen. Mit den Dektops ist es meiner Ansicht nach auch eine Geschmacksache für welche Distribution man sich entscheidet. Dem einen gefällt das eine besser den andern das andere. Ich muss zugeben, dass ich in dieser Hinsicht nicht wählerisch bin.

Einzig wenn die Performance eine Rolle spielt wüde ich auf einen leichtgewichtigen Desktop (z.B. Lubuntu mit LXDE) ausweichen. Dies kann z.B. bei älteren oder generell weniger leistungsfähigen Systemen sinnvoll sein,
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#25
Genau das ist einfach Geschmack Sache.
Ich habe vielleicht Ubuntu 20 zu früh ausprobiert, da hatte ich einige Probleme.
Ich sehe Heute auch keinen Grund mehr nicht die 20er zu benutzen aber ich muss das erst noch einmal testen.
Ein Metaversum sind viele kleine Räume, die nahtlos aneinander passen,
sowie direkt sichtbar und begehbar sind, als wäre es aus einem Guss.



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#26
Hallo zusammen ;D

Auf meinen Server läuft meist oder in moment UBuntu 18.04, aber denke mit der Zeit werde ich zu der 20.04 wechseln. Desktop bin ich schon seit Jahren bei LinuxMint und Xfce. Obwohl in moment als Oberfläche Cinnamon installiert hab, gefällt mir auch ganz gut, nur bin sowas von an Xfce gewöhnt, daher werde ich wohl bei der nächsten Gelegenheit wieder zurück zu Xfce gehen ;D

Ich teste aber immer mal zwischendurch neue Linuxe, so wie Zorin zum Beispiel. Dieses sieht auch nicth schlecht aus, aber so richtig überzeugt es mich auch nicht. Was ich auch intressant fand ist Ubuntu Budgie
Signatur
Have a nice Day ;D

>> BogusMusikRausch jeweils Donnerstag um 20 Uhr in Uwes KeulenBar

Tschöö

Bogus | PinguinsReisen.de | M: @gse@norden.social
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#27
Danke Manfred, für dein Edit im ursprünglichen Beitrag! Das Original MySQL betrifft mich nicht, weil ich MariaDB nehme. Trotzdem finde ich es sehr hilfreich, wenn eventuelle Probleme auch genannt werden - und sei es nur, um sich als Nichtbetroffene beruhigt zurücklehnen zu können. Andere Leser sind vielleicht betroffen und jetzt gewarnt, dass da was sein könnte.

Selber benutze ich zu Hause Ubuntu 20.04. Ohne das objektiv begründen zu können (siehe Pius' Kommentar) bevorzuge ich die Benutzeroberfläche von Ubuntu, das ist technisch eine Modifikation der Gnome-Oberfläche. Das Original-Gnome gefällt mir gar nicht, weil ich gerne Dateien, Verzeichnisse und Links kreuz und quer auf dem Desktop verteile, wenn ich noch nicht weiß, wo ich sie im Dateisystem einsortieren soll. Kubuntu sieht mir aber Windows zu ähnlich - da möchte ich auch optisch einen bewussten Bruch zwischen Arbeit und Hobby haben.

Derzeit habe ich drei V-Server, einen u.a. für OpenSim mit Ubuntu 20.04, dort allerdings nur die minimalistische Server-Version ohne graphische Benutzerschnittstelle. Die anderen beiden Server haben Debian drauf: Sie sind (Redundanz) ein Internet-Gateway für gleichzeitig viele hunderte WLAN-Access-Points mit bis zu 8 Netzsegmenten, zwischen denen vermittelt wird. Bei diesem doch sehr speziellen Nutzungsfall stören bestimmte Ubuntu-Modifikationen, die temporär angeschlossene Hardware automatisch mit dem Heimnetz verbinden sollen - was am Desktop ja durchaus praktisch ist.
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#28
Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass ich bei meinem ersten Server Upgrade von 18.04 auf 20.04 Probleme mit Mono hatte. Bei späteren Upgrades gab es diese Probbleme nicht mehr. Sollte jemand Probleme haben, die sich unter anderem dadurch bemerkbar machen, dass msbuild nicht vorhanden ist, dann bin ich mit der Behebung des Problems gerne behilflich.
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#29
mono und phpmyadmin sollte man von der Herstellerseite upgraden.
Ich habe jetzt einen 2 Tage mysql 8 Marathon hinter mir, aber endlich läuft es.
Bevor man einen Benutzer in mysql anlegen kann,
muss man einen Konfigurationsmarathon hinter sich bringen,
dazu muss die Datei mysqldump.cnf und mysqld.cnf eingestellt werden.
Wie das genau funktioniert werde ich später in einem eigenen Artikel Posten.

Wichtigste Punkte sind:
mysqld.cnf
[mysqld]
default-authentication-plugin=mysql_native_password
ssl=0
skip_ssl

mysqldump.cnf
[mysqldump]
max_allowed_packet=2147483648

Benutzernamen müssen auch Zahlen haben, sonst gibt das bei mir auch Fehler.
maxmustermann = Fehler.
maxmustermann1 = OK, Benutzer wird angelegt.
Ein Metaversum sind viele kleine Räume, die nahtlos aneinander passen,
sowie direkt sichtbar und begehbar sind, als wäre es aus einem Guss.



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#30
MySQL weiß ich nichts zu (benutze MariaDB), aber dass "man" ohne besonderen und bekannten Grund irgendeine Software von Herstellerseiten zusammensammeln sollte (als allgemeine Empfehlung), das möchte ich so nicht unwidersprochen stehen lassen. Die großen Linux-Distributionen sind mit Sicherheitsupdates recht schnell. Gewöhnliche Benutzer, die nicht permanent ihr System aktiv administrieren und diversen Softwareherstellern hinterhersuchen wollen, sind meiner Meinung nach besser beraten, wenn sie nach Möglichkeit die Versionen aus der Paketverwaltung der gewählten Linux-Distribution nehmen. Im Zusammenhang mit OpenSim sehe ich momentan außer persönlichem Spieltrieb keinen Grund, dass z.B. das Mono aus Ubuntu 20.04 gegen die Version des Herstellers getauscht werden "sollte". Der Trick einer Distribution ist ja gerade, dass die darin enthaltenen Pakete zusammenpassen und sicherheitsmäßig aktuell gehalten werden, ohne dass die Endbenutzer sich alles einzeln zusammensuchen und permant aktiv nach veröffentlichten Sicherheitslücken fahnden müssen: apt-get update; apt-get upgrade; exit.

EDIT: Für weniger erfahrene Linux-Benutzer ist Softwaresammeln aus Fremdquellen auch die gängigste Methode, ihr Betriebssystem innerhalb eines halben Jahres kaputt zu konfigurieren.
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