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Moelander-ein Aufbruch ins Ungewisse
#20
Moin moin,
es geht endlich weiter –tschuldigung hat etwas gedauert

Da es ein Weilchen her ist möchte ich zu Beginn den roten Faden spannen:
Was bisher geschah:
1. HomeBase Teil -> Testinstallation erstellt und
2. HomeBase Teil 2 àviel herumprobiert und mit oars/iars gespielt
Für gut befunden und darum
3. Teil 3 à zurück zum Anfang --alles eleminieren für einen sauberen Neuanfang
(das hatte ich mit 2c benannt – irritierend-und nun auf 3 geändert)
Was ich nun habe:
Eine saubere HomeBase Installation mit momentan 3 Regionen
für Testi Tester
Was ich nun noch haben möchte:
Eine Installation mit Hypergridanschluss zum hüppen
Soweit das – es folgt also

MiniGrid Teil 4 – Arbeitstitel: hyperhüpp

Vor dem was nun kommt hatte ich mächtig Respekt, alldieweil ich bisher kaum großen Schaden anrichten konnte da es sich bisher alles nur auf meinem Rechner abspielte,
Falls ich was zum qualmen bringe, bin nur ich betroffen und muss im schlimmsten Fall mein System neu sortieren.
Das wird nun aber anders. Die nächsten Einstellungen gehen etwas mehr ans Eingemachte und eben nach „draussen“. Iss ja der Sinn der Aktion – hüppen eben.

Basis ist wieder das Tutorial nun 2. Teil: Nochmals der Link zum Tutorial
http://www.gridtalk.de/showthread.php?tid=1329
Das ist recht kurz, finde ich Wink und habe es über einen längeren Zeitraum immer mal wieder durchgelesen, durchdacht, übergrübelt mit anderen verglichen usw.
Parallel habe ich auch dort immer mal wieder gelesen. Geht zwar um Arriba on a stick, aber ist nicht gaaaanz so kurzWink
http://www.slinfo.de/threads/arriba-on-stick.34575/
Ja, ich weiss, ich reite darauf rum – komisch
Aber für mich war das Vorhaben eine große Sache und mir kam das Tutorial dafür, was dann am Ende so alles passieren sollte, irgendwie kurz vor Blush
Ausserdem hat dieses kreuz und quer lesen verschiedener Erklärungen mir geholfen einige Zusammenhänge zu verstehen-ähm nöö, besser: zu erahnen.

Aber nun, dann iss datt wohl so – kurz eben - Ärmel hochkrempeln und los:

Phase 1. –Ausgangsbasis schaffen
Die Ausgangsbasis ist leicht geschaffen, da ging ich vor wie Teil 1 der Tutorial Installation.
Mittlerweile läuft das rund und ist fix erledigt
Dann legte ich noch einen anderen User an. Der Hinweis, dass es ungünstig sein könnte, wenn im Grid nun viele Testi Testers herumsauseln und dies für Verwirrung sorgen könnte, leuchtet mir ein.
Da hatte ich gleich einen kleinen Fehler mit nerviger Folge. Den Anweisungen korrekt folgen hilft ungemein. Vertraut den Fachleuten.
http://www.gridtalk.de/showthread.php?ti...8#pid16548
estate set owner …nicht vergessen, sonst bleibt der Testi Tester Owner und der neue User darf nur zu Besuch kommenWink

Also zusammengefassst:
1. Basis-Installieren wie gehabt, einloggen --> Check alles da
2. Namen geändert zu Moe McAlpine
Robust Konsole: create user Vorname Nachname Passwort
Und
estate set owner 100 Vorname Nachname
3. Einloggen - Check - Schreck eine Ruth -- >Check alles da
4. Daten im vorher angelegten SaveOrdner gespeichet

Phase 1 abgeschlossen und ich hatte eine weitere HomeBase Installation.
Dann mal mutig weiter:

Phase 2- Alles für die Connection

1. DynDns-Dings besorgen
Ich hatte nicht wirklich eine Vorstellung, was genau das ist. Büschen recherchieren bis mir einigermassen klar war, was genau das ist, was es so macht und das es nicht beisst.
Dann dort eine besorgt: http://www.noip.com/
Die dann folgendermassen lautet: Moelander.ddns.net --> Check

2. Ini-Dateien anpassen
Nun alle localhostadressen gegen die neue DynDns austauschen und zwar:
GridCommon.ini, Opensim.ini und Region.ini
Ergänzung zum Tutorial: robust.ini auch

Um die folgenden Tage zusammenzufassenWink
Glaubt Dorena und macht einfach suchen und ersetzen
Jedoch mit der Ergänzung ebenfalls die robust.ini zu ändern

Was mich völlig kirre gemacht hat, waren diese Ports. Irgendwie habe ich mich mit dem Verständnis schwergetan und tue es wohl bis heute.
Aus unerfindlichen Gründen hängt sich mein unwissendes Hirn manchmal an sowas auf, bekommt es nicht entknotet, sieht den geraden Pfad nicht und verkompliziert die Dinge.

Egal, suchen ersetzen in den genannten Dateien ist fix und zuverlässig erledigt.

Localhostadresse gegen DynDNS ausgetauscht Phase 2 abgeschlossen-->Check

3. Die Sache mit den Routern und die Portfreigabe
Viel entscheidender und verzwickter ist der kleine unscheinbare Satz am Ende vom Tutorial:
„..Und es müssen im Router natürlich einige Ports freigegeben und weitergeleitet werden…“

Tja, sowas macht man am Router. Soweit so gut. Davon haben wir schonmal 2.
Erste Hürde: die Passwörter finden-grmbl.
Zweite Hürde: entschlüsseln, was wir da so verknotet hatten und in den Menüs klarkommen
Dritte Hürde: wie sage ich denen (also den Routern) nun, was ich vorhabe, alldieweil – sowas haben wir dem nie erlaubtWink
Vierte Hürde: die Information im Netz finden. Zu den Routern, die wir hier vor Ort haben und ganz allgemein zur Sache. Es ist echt abenteuerlich mit welcher Selbstverständlichkeit, manche Menschen ihr Halbwissen in die Welt schleudern.

Also, viel hin und her. Die Theorie war irgendwann einigermaßen klar. Viele neue lustige Vokabeln kamen auch hinzu.
Beispiel: DMZ – ich habe eine demilitarisierte Zone im Arbeitszimmer? Guck an – spannend – wusst ich gar nicht
Forwarding—gibt’s wohl noch andere Begriffe für. Ausserdem nennt das auch jeder Router gern mal anders, bzw. deren Entwickler, Verwursteler
Zu denen sei gesagt: Wenn Ihr schon Erläuterungen zu den Einstellungen schreibt, warum dann nicht verständlich?

Bei welcher Hürde war ich nun?.
Einerlei – es gab derer viele. Durchgewühlt ich mich habe, teilweise auf Englisch, was ich nichtmal in Deutsch verstehe.
Jedoch auch Glück, weil unsere Router beide etwas älter sind und damit mein Vorhaben umsetzbar war. Scheint bei neueren Modellen nicht zwingend der Fall zu sein.
Mittlerweile schreibe ich in den Einstellungen rum wie Profi – hihi.
Also, Portfreigabe nach Hürde xy erfolgt

Moment: Da war noch was neben Port- NatLoop prüfen—die Windows Firewall.
Öffnen mit Windows Taste + R
Eingabe: WF.msc Enter --<Einstellung Window Firewall http://opensimulator.org/wiki/Firewall_Settings
ganz simple einfach eingeben und benennen.

Nun aber: Portfreigabe -->Check und Ende Phase 2--> Check

Phase 3: Hippelig testen –Viewer einrichten

Sytem anlaufen lassen wie Profi -das löppt ja mittlerweile
Dann im Viewer mit dem neuen User anmelden,Viewer-Daten eingeben…also die neue LoginURL
hier ist ein schöner Screenshot wie das aussehen soll:http://www.slinfo.de/threads/arriba-on-stick.34575/
Spannung
Warten----NIX ---Error xywattweissich-Okay- 2. Versuch-Groß-und Kleinschreibung beachten..Port???---
Anwenden………oups – war da nun was……?????
Dann habe ich links geguckt – nix gefunden -Nee –weil ich unter M. …
Bei Testis Arriba – bin ich – da stehts- rechts…Moelanderkrützelmütz/8002
JUCHHEEEE- Achtung – ich kann mich einloggen……..

Soweit... sogut... soaufregend…..erstmal geniessen. 3 Tage – ging doch fix für son Dümmerlein

Achso: Einloggen mit Moe McAlpine auf Moelander--> Check und Abschluss Phase 3 --> Check

Stolz aus der Wäsche guck-Konnt mich gar nicht beruhigen – tolle Sache

Was ich nicht verschweigen möchte ist das das...Nun ja....seht selbst:

   


Es ist doch tatsächlich Ruth. Tut der Freude rein gar nix.
Und dann geht’s bald weiter mit der alles entscheidenen Phase 4-hüppen nämlich

Lieben Gruß und viel Spass
Moe
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RE: Moelander-ein Aufbruch ins Ungewisse - von Moe McAlpine - 23.11.2016, 17:24

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